Exkur­si­on zum Bren­ner Basis­tun­nel

Im Rah­men einer Vor­le­sung mit Exkur­si­on zum The­ma „Struk­tu­ren im Umgang mit Gefah­ren“ erhiel­ten unse­re Stu­die­ren­den span­nen­de Ein­bli­cke in die Sicher­heits­kon­zep­te des Bren­ner Basis­tun­nels!

Süd­lich der Stadt Inns­bruck ent­steht unter dem Bren­ner­pass die mit 64 km welt­weit längs­te unter­ir­di­sche Eisen­bahn­ver­bin­dung für den Güter- und Per­so­nen­ver­kehr. In Punk­to Tun­nel­si­cher­heit wer­den beim Bau höchs­te Maß­stä­be gesetzt. Das Sicher­heits­kon­zept sieht u.a. drei Not­hal­te­stel­len im Abstand von 20 Kilo­me­tern vor. Im Ereig­nis­fall kön­nen so Per­so­nen schie­nen­ge­bun­den oder mit Ein­satz­fahr­zeu­gen und Bus­sen aus dem Tun­nel­sys­tem eva­ku­iert wer­den. Um für Ein­sät­ze wäh­rend der Bau­pha­se des Bren­ner Basis­tun­nels opti­mal gerüs­tet zu sein, gibt es eine Koope­ra­ti­on zwi­schen der Errich­tungs­ge­sell­schaft BBT SE, dem Lan­des­feu­er­wehr­ver­band Tirol und den Feu­er­weh­ren ent­lang des Pro­jekt­ge­bie­tes.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen hier­zu fin­den Sie unter https://www.bbt-se.com.